Tipps für die Ernährung

Tipps für kalorienärmeres Backen

Mach aus einer Kalorienbombe einen gesünderen, proteinreichen Snack!
Backen – der Inbegriff für Kalorien. Doch mit ein paar einfachen Tricks kannst du aus jedem Kuchen eine gesündere Alternative zaubern.
Fangen wir mit dem Zucker an: Die Angaben richten sich meist an Zuckerjunkies. Und wir wollen ja keine sein. Mindestens 20% der angegeben Menge können bedenkenlos gestrichen werden. Ansonsten eignen sich auch Zuckerersatzprodukte wie Kokosblütenzucker, Agavendicksaft oder Honig (hier die Flüssigkeitsmenge anpassen) oder auch Birkenzucker.
Du kannst problemlos mindestens 20% der angegebenen Zuckermenge reduzieren, ohne Einbussen beim Geschmack hinnehmen zu müssen
Fett: Ob Butter oder Öl, auch diese Menge kann völlig schmerzfrei um 20% bis 30% reduziert werden, ohne dass es dem Backwerk geschmacklich wehtut. Auch möglich: Apfel- oder Bananenpüree, Nussmuss oder Joghurt.
Reduziere die Fettmenge um 20-30%, sei es Butter, Öl oder nutze Alternativen wie Fruchtpüree, Nussmus oder Joghurt
Mehl: Ich ersetze etwa ein Viertel des Mehls durch Proteinpulver oder gemahlene Nüsse. Achte darauf, ob das Pulver geschmacksneutral und/oder gesüsst ist und kalkuliere das in dein Endergebnis mit ein
Natascha Ertan
Coach für Ernährung, Fitness und persönliche Entwicklung
Fotos werden bei der Gestaltung des Artikels verwendet von Markus Spiske, Dan Dennis
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